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Vaginoplastik

Vaginoplastik kann auf verschiedene Methoden zurückgreifen. In jedem Fall ist eine Nachbehandlung von Vorteil, um die Vaginatiefe zu erhalten.

Möglichkeiten und Methoden der Vaginoplastik

© fotografiche.eu - Fotolia.com
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Vaginoplastik ist die Vertiefung oder in manchen Fällen sogar die völlige Neukonstruktion einer Vagina.
Es gibt mehrere operative Methoden, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Bei einer Methode wird die Vagina mit einem Stück Haut aufgebaut, das an einer anderen Stelle des Körpers entnommen wird. Dabei besteht das Risiko, dass sich die Vagina durch die Bildung von Narbengewebe verkürzt. Weil diese Haut trocken ist, ist man dauerhaft auf die Verwendung von Gleitmittel angewiesen. Bei einer anderen Methode wird die Vagina aus einem Stück Darmwand konstruiert. Dies hat den Vorteil, dass die Vagina feucht bleibt. Nachteil ist allerdings der mitunter unangenehme Geruch der Ausscheidungen.
Die dritte Methode besteht in der Dehnung der vorhandenen Vagina mit Hilfe der Pelotten des Vaginal-Dilatationssets. Wenn über einen gewissen Zeitraum immer längere und breitere Pelotten in die Vagina eingeführt werden, entsteht auf mehr oder weniger natürliche Weise eine tiefere Vagina. Bei korrekter Anwendung dieser Methode ist es innerhalb von einigen Monaten möglich, eine 'normale' Vaginatiefe zu erreichen.

Für welche Methode man sich auch immer entscheidet - in jedem Fall wird es erforderlich sein, die Vaginatiefe instand zu halten.
Geschlechtsumwandlung von Mann zu Frau

Nach einer operativen Geschlechtsumwandlung von Mann zu Frau muss postoperativ mit einem Vaginal-Dilatationsset geübt werden. Dies ist im Interesse einer guten Heilung unentbehrlich. Die Verwendung eines Vaginal-Dilatationssets hilft beim Aufbau einer straffen Vaginawand und hinteren Vagina und verhindert eine Verengung oder ein völliges Einfallen der neu angelegten Vagina.

Die Dilatation muss regelmäßig und häufig durchgeführt werden: Im ersten Jahr nach der Geschlechtsumwandlung 1 bis zur 2 Mal pro Tag. Viele Chirurgen empfehlen, im Anschluss daran immer mindestens einmal pro Woche die Vagina zu dilatieren.
Publiziert am 17.09. von Thomas Toernell
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