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5 Wellnessaktivitäten im Herbst

Im Herbst lassen sich viele Aktivitäten in freier Natur unternehmen, die sich vor allem an Sonnentagen in einem unvergleichlich schönen Farbenkleid zeigt. Wenn es allmählich zu kalt wird, bieten sich Indoor-Aktivitäten an.
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Ruhig noch im Freien bleiben
Wenn sich der Sommer zu Ende neigt und die Tage wieder kürzer werden, also die kalte Jahreszeit schon vor der Haustüre steht, da müssen wir uns noch nicht im Hause einschliessen, im Gegenteil. Soweit es geht sollten die letzten Sonnenstrahlen noch genossen werden und die Herbsttage noch schön zusammen verbracht werden. Eine ausgleichende Bewegung zum Alltag kann ruhig durch Nordic-walking erreicht werden. Die in so kurzer Zeit so modern gewordene Sportart wurde zu einem Kult bei Jung und Alt und ist heute wohl eine der begehrtesten Freizeitaktivitäten.

Nordic Walking
Dabei ist aber besonders auf die richtige Technik zu achten. Denn nur das richtige Walken hält was es verspricht. Da geht es genauso um Ausdauer wie beim Joggen. Das Prinzip ist sehr einfach: man benötigt wiederum ein gutes Schuhwerk und Wanderstecken (heute gibt es schon sehr speziell angefertigte Stecken die je nach Größe des Walkers verstellbar sind). Diese Sportart inkludiert gleich mehrere Elemente: sie erinnert in ihrem Stil an das Langlaufen (auch wegen der Stecken und der diagonal gleichmässigen Bewegung mit den Armen). Durch das Ansetzen des Steckens wird hierbei ein größerer Gehradius erreicht (also ein größerer Schritt nach vorn) welcher durch eine fließende Bewegung in keinster Weise gestört wird. Durch den aufrechten Gang beim Walken wird auch die Rückenmuskulatur wenig belastet und nebenbei werden auch Beine und Arme gestärkt.

Tennis in der Halle
Nicht immer ist das Wetter schön, und so sind wir oft gezwungen, uns wie im Winter in eine Halle zu begeben, um dort aktiv zu werden. Dazu bietet sich zum Beispiel Tennis an, was nicht nur eine Outdoor- sonder auch eine perfekte Indoor-Sportart ist. Somit kann man dem schlechten Wetter leicht ausweichen und im trockenen seine Bälle schlagen. Das Schuhwerk muss passend gewählt werden, aber auch eine gute Aufwärmphase soll helfen vor Muskelzerrungen und sonstigen Verletzungen. Der Schläger ist richtig gespannt und nach ein paar Minuten Lauf und Armkreisbewegungen, um locker Schlagen zu können, kann das Spiel auch schon losgehen.

Alternativen
Mit einem guten Trainer ist das Spiel rasch erlernt und nach ein paar Technikübungen geht es auch schon auf zu den Partien. Eine richtige Bereicherung ist es erst recht, wenn man dabei voll ins Schwitzen kommt und Reaktion sowie Ausdauer testet. Ein falscher Abschlag kann zu Handgelenksschmerzen führen, doch durch die richtige Ballführung, ist auch dieses Problem gemeistert. Ein Sport der nicht ganz so anstrengend erscheint (wenn er nicht gerade professionell gespielt wird, und daher sehr energieraubend sein kann bei dem richtigen Spiel) ist Badminton. Es ähnelt dem Tennis und wird häufiger in der Halle gespielt. Ob zu zweit oder zu viert, es macht immer viel Spass. Vor allem, weil es einfach zu erlernen ist und das Feld kleiner als ein Tennisplatz ist. Reaktion und vor allem Geschick, Strategie und Geschwindigkeit sind gefragt, um den Gegner alt aussehen zu lassen.

Klettern an Gut-Wetter-Tagen
Ob in den Bergen auf einer steilen Wand oder in der Halle: Klettern ist und bleibt eine Königsdisziplinen des Herbstes. In der nicht allzu heissen Jahreszeit ist es immer eine neue Herausforderung, die eine oder andere Steile zu erklimmen, vor allem weil es viel Selbstprestige mit sich bringt. Es ist eine Aktivität, die extrem viel Energie beansprucht und daher eine grosse Herausforderung darstellt.

Sicherheit hat Vorrang
Als Nicht-Profi sind Aktionen, wie Wände alleine oder gar ohne Sicherheitsseile zu erklimmen nicht nur waghalsig sondern auch dumm. Alleine sollten solche Abenteuer nie bestritten werden. Mit einer gut ausgebildeten Truppe und dem nötigen Material steht dem Abenteuer aber nichts im Wege. Nicht immer ist es einfach, hoch hinaus zu kommen, aber dafür gibt es ja verschieden schwere Steilwände, je nach Leistungsgrad.

Aufwärmenn und Dehnen
Eine leichte Aufwärmübung ist hierbei ein Vorteil, um Muskelzerrungen zu vermeiden und nach der sportlichen Aktivität sollte auch gut gedehnt werden, da alle Körperregionen extrem beansprucht werden und somit Verletzungen vorgebeugt werden können. Das Klettern, einen Berg oder eine Wand zu erklimmen, ist etwas Herrliches und lässt einem im Kopf frei werden. Der Stress scheint in Nu zu vergehen und steht man mal auf der Spitze, ganz oben, so hat man auch schon mal ein kleines/großes Ziel erreicht. Entspannung pur und das ausgepowert sein hilft, um sich wohler zu fühlen, um zu leben.

Paragleiten mit dem Herbstwind
Warum nicht einmal frei sein wie ein Vogel, frei um über die Wolken zu schweben und die Aussicht zu geniessen. Ja, all dies ist leicht möglich durch Paragleiten. Eine wohl der aufregendsten Sportarten die man im Herbst ruhig angehen kann. Das einzige was man hier braucht, neben der notwendigen Einschulung und Ausrüstung, ist der Mut und der Wille loszustürzen und mit dem Himmel eins zu werden. Eine der wohl spannendsten Momente ist es alleine oder mit einem Begleiter in der Luft zu segeln.
Publiziert am 17.09. von Thomas Toernell
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