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5 Wellnessaktivitäten im Winter

Auch im Winter gibt es viele Möglichkeiten, sich gesund, fit und in Form zu halten. Wichtig ist es, den Körper und die Muskeln richtig auf die Aktivitäten vorzubereiten.
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Wie der Winter ins Freie lockt
Wenn Schnee, Eis und kaltes Wetter ausbrechen, dann ist es Zeit zu überlegen, wie man sich dennoch am besten fit halten kann. Das ist im Winter nicht immer einfach. Aber es gibt tatsächlich eine Reihe von Winter-Freizeitaktivitäten, wie z.B. Skifahren, Eislaufen, Rodeln, Langlaufen und sogar Schneeschaufeln, die einen wieder in Schwung bringen können. Nicht gleich übertreiben und gute Vorbereitung sind aber nützlich, um dem Körper wirklich etwas Gutes zu tun.

Aufwärmen nicht vergessen
Skifahren und Langlaufen, aber auch 'einfachste' Aktivitäten sollten erst nach vorherigem Aufwärmen ausgeführt werden, zum Beispiel das Rodeln. Hier kann es zu schmerzhaften Muskelkrämpfen, Zerrungen oder Rissen führen, wenn man sportlich nicht in Form ist. Bei Ermüdungserscheinung sollte eine Pause eingelegt werden. Es reichen 3 Stunden konzentrierte Abfahrten auf Skiern oder dem Skateboard um einen ganzen Tagesbedarf an Energie zu verbrauchen. Konzentration und die richtige Ausführung sollten hierbei stets beachtet werden. Nur keine Selbstüberschätzung!

Auch Pausen sind wichtig
Selbst Schnee in die falsche Richtung schaufeln oder unbeholfen über die Schneebanken klettern: alles dies kann eine Gefahr darstellen, denn es kann sofort zu Krämpfen, Zerrungen und Verstauchungen kommen. Im Winter natürlich die geeignete Kleidung - je nach Sportart oder Tätigkeit - zu tragen ist eine der notwendigen Voraussetzungen die helfen können, Muskeln warmzuhalten und seinen Körper vor unnötiger Kälte ausreichend zu schützen. Mit Teepausen und einer festen Bekleidung macht das 'Sportlen' im Winter noch mehr Spass.

Den Körper warmhalten
Einfach zu Fuss draussen im Frost herumlaufen, ohne wirklich warme Kleidung, kann einige Probleme auftreten lassen. Rückenschmerzen und Rheumaprobleme könnten sich melden, Beschwerden, die schon vergangen schienen, tauchen auf einmal wieder ungewollt auf. Da Muskeln und Blutgefässe dazu neigen, sich bei Kälte zusammenzuziehen, um die Wärme des Körpers zu halten, wird die Blutzufuhr zu den Extremitäten reduziert. Dies senkt die Leistungsfähigkeit vieler Muskeln, besonders unter den Menschen deren Körper nicht ausreichend trainiert ist. Die nötige Vorbereitung für Outdoor Winter-Aktivitäten, einschliesslich Klimatisierung der Körperbereiche, die am stärksten von diesen Mängeln betroffen sind, kann mit Sicherheit helfen, Verletzungen zu vermeiden und physischen Schwierigkeiten vorzubeugen.

Sanftes Training
Einfach ausgedrückt: Aufwärmen ist die Tugend vor der Bewältigung der jeweiligen Winteraktivität, wie viele Sportler zu sagen pflegen. In der Tat, wenn man unter Zeitdruck steht, ist es besser, die Länge des Trainings zu verkürzen, jedoch nicht ohne gute Aufwärmübungen durchgeführt zu haben, bevor es mit dem Training losgeht. Hastiges Training ist auf jeden Fall zu vermeiden, da es nur durch kurze und unregelmässige Bewegungen erst recht vielerlei Probleme mit sich bringt. Eine gute Aufwärmungsphase dauert in der Regel 15 bis 20 Minuten. Danach wird der Rest angenehm und sicher gestaltet.

Aufwärmen vor dem Skifahren
Vor dem Skifahren kann es mit dem richtigen Trockentraining im Freien losgehen, bereits in der Ausrüstung (also Skischuhe und in der warmen Bekleidung): im Stand mit langsamen Laufschritten und einem angenehmen Rhythmus, der den Kreislauf und die Beinmuskulatur anregt. Armkreisbewegungen sorgen hierbei für zusätzliche Effekte, um den Oberkörper langsam in Fahrt zu bringen.

Eislaufen
Eislaufen ist die klassische Disziplin die wir als Skaten auf dem Eis bezeichnen können. Doch hierbei ist abermals auf Vorsicht zu raten. Feste Handschuhe sind wichtig! Also niemals ablegen, und es ist auf jeden Fall nicht uncool ohne welche zu fahren, denn sie schützen erstens nicht nur extrem vor der Kälte, nein, sie dienen auch zum Schutz unserer Finger. Bei einem Sturz kann es schon vorkommen, dass unser Hintermann uns nicht rechtzeitig sieht, und schon sind die Finger ab. Daher sind feste Handschuhe ein 'Muss'. Das Training kann ruhig im Freien beginnen, ohne Eislaufschuhe, kann aber auch in der Eislaufhalle ohne Probleme ausgeführt werden. Ein paar langsame lockere runden entlang der Bande sorgen für ein sicheres Gefühl auf dem Eis und zusätzliche Bremseinheiten, um sein Fahren dem Können anzupassen, ist verantwortungsvoll gegenüber unseren Nächsten. Eine richtige Selbsteinschätzung sorgt hierbei schon für eine perfekte Gefahrenvorsorge.

Schlittenfahren oder Rodeln
Rodeln ist und bleibt einer der einfachsten Wintersportarten, die es wahrscheinlich gibt. Ob jung oder alt, jeder freut sich, wenn er die Piste mit seinem Partner, Freunde oder auch alleine in einem 'Wettstreit' hinunter zischen kann. Beachten sollte man jedoch Pistenkreuzungen und nur die angegebenen Rodelstrecken benutzen. So ist ein Crash leicht zu vermeiden.

Schneeschaufeln
Schneeschaufeln - dazu muss man sich vielleicht erst überwinden. Aber sowie der Körper in Schwung gekommen ist, macht es auch durchaus Spass. Mit Aufwärmübungen und Handkreisbewegungen kann man schon die Armmuskulatur vor unnötigen Schmerzen schützen. Auch Pausen tun dem Körper gut. Am besten ist es, zunächst kleinere Schneemassen wegzuräumen anstatt sich unnötig mit kiloweise Schnee zu plagen und Folgebeschwerden zu riskieren.
Publiziert am 17.09. von Thomas Toernell
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