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Warum brauchen wir Bewegung und Sport?

Während Kinder instinktiv ihren Bewegungsdrang ausleben und gerne laufen, springen und klettern, fehlt vielen Erwachsenen die Motivation dazu oder auch die Möglichkeit. Dabei entspricht es der Natur unseres Körpers weit mehr, in Bewegung zu bleiben, statt stundenlang zu sitzen oder zu stehen. Wer auf ein Mindestmass an regelmässiger Bewegung achtet oder beginnt, sich sportliche Ziele zu setzen, wird daher bald schon merken, welche positive Wirkung das auf Körper, Gesundheit und Seele hat.
© Stefan Schurr - Fotolia.com
© Stefan Schurr - Fotolia.com
Körper und Seele profitieren
Bewegung und Sport tragen auf mehreren Ebenen zum Wohlbefinden bei. Da spielen nicht nur die Muskelstärkung, die bessere Durchblutung und Sauerstoffversorgung eine Rolle, auch die Seele kommt dabei auf ihre Rechnung. Für viele Büroangestellte ist ein sportliches Workout nach der Arbeit die beste Methode, um abzuschalten und auch den Kopf frei zu bekommen. Es muss aber nicht gleich eine Mitgliedschaft im Fitnesscenter oder ein Marathonlauf das Ziel sein, schon regelmässige Spaziergänge sind gesundheitsfördernd.

Das Minimum, um gesund zu bleiben
Wenn man sich bewusst macht, dass zur Bewahrung der Gesundheit täglich mindestens 10.000 Schritte erforderlich sind, und dass Konditionsaufbau bei etwa 20.000 Schritten beginnt, sollte das schon eine erste Motivation sein, endlich die Bequemlichkeit zu überwinden und etwas für die Gesundheit zu tun. Warum aber ist Bewegung so wichtig, wenn man doch den Eindruck hat, dass auch entspannende Fernsehabende zum Wohlbefinden beitragen könnten?

Lust auf Bewegung fördert die Lust auf Sport
Das lässt sich nicht nur mit der Natur unseres Körpers begründen, sondern auch mit Fakten. Durch Bewegung und Sport wird die Durchblutung gefördert und damit auch der Zellstoffwechsel. Die Atmung verändert sich gegenüber der Atmung im Ruhezustand, sodass der Körper auch besser mit Sauerstoff versorgt wird. Eine besondere Bedeutung kommt dem Muskeleinsatz zu. Die Muskeln bleiben nur dann kräftig, wenn sie regelmässig beansprucht werden.

Muskeln nicht vernachlässigen
Da in unserem Körper eine Vielzahl von Muskeln mit dem Stützapparat zusammen arbeitet, um nicht nur unsere aufrechte Haltung, sondern auch das Gehen, Bücken, Hocken, Strecken zu ermöglichen, wäre es gut, wenn sie alle regelmässig gestärkt werden. Bewegung hilft auch nachweislich, um Diabetes vom Typ-2 vorzubeugen. Die körperlichen Auswirkungen eines bereits bestehenden Diabetes dieses Typs können ebenfalls durch regelmässige Bewegung positiv beeinflusst werden.
Vom Zuschauer zum aktiven Sportler
Sport begeistert die Menschheit schon seit sehr langer Zeit - viele sehen sich aber lieber in der Rolle des Zuschauers als des aktiven Sportlers. Dabei ist es keine grosse Kunst, sich allmählich konkrete Ziele zu setzen und seine Kondition aufzubauen. Man muss sich nicht gleich zum Hochleistungssportler entwickeln, aber schon die ersten Schritte hin zu einem sportlichen Lebensstil können rasch süchtig machen.

Vernünftige Ziele setzen
Wer aber in der Anfangsmotivation die grösste Schwierigkeit sieht, sollte sich nicht sofort schwierige sportliche Ziele setzen, sondern an einer Steigerung der täglichen Bewegung arbeiten. Wer lange Zeit seinen Körper eher einem Bewegungsmangel ausgesetzt hat, an Übergewicht, Herz-Kreislauf-Problemen oder gar Herzproblemen leidet, sollte mit dem Arzt Rücksprache halten, bevor mit einem Fitness-Plan begonnen wird.

Welche Sportart wählen?
Was aber sind die deutlichen Vorteile von Sport, genügt es nicht, einfach mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren? Es gibt Sportarten wie Joggen, Schwimmen, Nordic Walking, Radfahren oder Aerobic, die die Ausdauer fördern und allmählich eine sehr gute Kondition aufbauen. Ein regelmässiges Ausdauertraining hilft nicht nur dem Herz-Kreislauf-System, sondern auch dem Immunsystem. Dann gibt es auch Sportarten, die aus gezieltem Krafttraining und Muskelaufbau bestehen. Das ist nicht nur für den Alltag hilfreich, damit sozusagen Schweres leichter wird, sondern auch für die Entlastung der Gelenke, die durch einen guten Muskelapparat besser geschützt sind. Auch die Knochendichte erhöht sich nachweislich.

Sport macht auch glücklich
Damit sind die hormonellen Veränderungen noch gar nicht erwähnt, die mit Sport einhergehen. Eine sportliche Aktivität fördert die Ausschüttung von Endorphinen, den Glückshormonen. Das erklärt plötzliche Glücksgefühle, die einen beim Joggen, Schwimmen oder längerem Radfahren überraschen können. Daher wird Sport auch empfohlen, um Depressionen entgegenzuwirken.

Lust auf Teamgeist
Nicht zuletzt kann Sport und Bewegung auch verbinden: Sie müssen nicht als Alleinkämpfer unterwegs sein. Es macht viel Freude, sich zum Joggen oder Wandern mit anderen zu verabreden. Das hilft auch, nicht auf das innere Stimmchen zu hören, das sich eventuell im letzten Moment meldet und lieber den Fernseher einschalten würde. Ausserdem ist diese soziale Komponente wichtig, um Isolation und Einsamkeit vorzubeugen, die zu innerem Rückzug und Depression führen können.

So früh wie möglich beginnen
Wer jetzt schon Lust auf Bewegung bekommen hat, kann gleich aufstehen, Dehn- und Streckübungen machen, eine kleine Runde gehen oder die nächstgelegenen Treppen rauf und runter steigen. Ihr Körper dankt Ihnen bestimmt für jeden dieser Schritte.

Publiziert am 17.09. von Thomas Toernell
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