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Wellnessproducts > TENS gegen Schmerzen

Welche TENS-Elektroden auswählen?

Zwischen selbstklebenden Elektroden oder Dauerelektroden bestehen deutliche Unterschiede. Auch gibt es Spezialelektroden für bestimmte Körperzonen. In jedem Fall ist auf eine gute Qualität zu achten, damit die TENS-Behandlung effektiv umgesetzt werden kann.
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Elektroden für die TENS-Therapie
Ohne Elektroden ist eine TENS-Behandlung nicht durchführbar. Sie sollten auf jeden Fall die passenden Elektroden für Ihr TENS-Gerät zur Hand haben, denn diese können die Wirkung der Behandlung entscheidend beeinflussen. Elektroden müssen bei jedem Einsatz vor allem in unversehrtem, leitfähigem Zustand sein. Auch die Grösse und Form der Elektrode spielt eine Rolle. Für bestimmte Behandlungen kommen nur Elektroden einer besonderen Form in Frage, wie z.B. bei der Behandlung von Inkontinenzproblemen, wo Sie eine TENS Vaginal- oder Analsonde von Promed nutzen können.

Anziehbare Elektroden
Bestimmte Elektroden sind so konzipiert, dass sie die Anwendung deutlich erleichtern und perfekt sitzen. Dazu zählen die Knie-, Ellbogen-, Socken- oder Handschuhelektroden von Lifecare TENS. Diese enthalten auch Silbergarn, das die Elektrode besonders leitfähig macht.

Anwendungshinweise
Bei herkömmlichen Elektroden in Form von flachen Plättchen werden diese einfach auf die Haut aufgelegt, wobei sie mit ihrer selbstklebenden Beschichtung oder mittels Gel fixiert werden. Von der Form her gibt es runde, rechteckige oder quadratische Elektroden in unterschiedlichen Grössen. Bei der Auswahl der Elektroden sollten Sie sich unbedingt auf die Empfehlungen Ihres Arztes oder die TENS-Anwendungsbeschreibung stützen und auch die angegebene Menge (2 oder 4 Elektroden) und die richtige Platzierung berücksichtigen.

Worauf ist zu achten?
Grundsätzlich eignen sich grosse Elektroden für grössere Flächen wie z.B. am Rücken und kleinere runde Elektroden z.B. für das Gesicht. Wird von grösseren auf kleinere Elektroden gewechselt oder von eckigen auf runde, ist darauf zu achten, dass die maximale Stromdichte von 2 mA/1cm2 Elektrodenfläche nicht überschritten wird. Dementsprechend ist die Intensität einzustellen.
Selbstklebende Elektroden oder Verwendung mit Gel?
Elektroden, die selbstklebend sind oder per Gel auf die Haut aufgelegt werden, bestehen entweder aus Carbon (Kohlenstoff) oder einem Gewebe. Selbstklebende Elektroden wie jene von Beurer, Omron oder Medisana halten oft 20-30 Anwendungen lang, bis die Klebefähigkeit allmählich nachlässt.

Haltbarkeit
Normalerweise gilt: je besser die Aufbewahrungsbedingungen für die Elektrode nach der Verwendung, desto länger halten sie auch. Die Klebefähigkeit von selbsthaftenden Elektroden lässt sich auch durch Auftragen von ein paar Tropfen Wasser verbessern.

Hautverträglichkeit testen
Ob die Wahl auf selbsthaftende Elektroden fällt oder auf Elektroden, die mit einer Gelschicht auf der Haut fixiert werden, kann auch je nach Hautverträglichkeit entschieden werden. Selbstklebende Elektroden ermöglichen eine zügigere Handhabung, sie fühlen sich aber auch anders auf der Haut an. Eventuelle Klebereste sind unter Umständen aufwändiger zu entfernen als Gelreste.

Dauerelektroden
Carbon-Elektroden wie jene von Promed oder Medisana heissen auch Dauerelektroden und gelten als besonders langlebig. Sie werden mit einem geeigneten Elektroden-Gel auf der Haut fixiert und lassen sich leicht wieder ablösen.
Publiziert am 17.09. von Thomas Toernell
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